Freitag, 7. August 2015

Sugarboy sucht schwulen Sugardaddy: Warum junge Männer einen älteren Partner daten

Heißer Daddy sucht sexy Sugarboy
Stereotyp Gay Sugardaddy: Reich, erfolgreich, dominant.
Wer zum ersten mal die Begriffe Sugardaddy und Sugarboy hört, denkt vermutlich als erstes, dass es sich um eine Beziehung zwischen einem jüngeren Mann und einem älteren Mann handelt. Damit liegt man auch gar nicht falsch. Wie der Name schon andeutet, gibt es in aller Regel zwischen beiden Männern einen Altersunterschied. Falsch ist allerdings, dass ein Daddy so alt sein muss, dass der jüngere Partner glatt sein Sohn sein könnte, und es geht in der Beziehung auch nicht um Dominanz und Unterwerfung. Ein Sugardaddy ist ein erfolgreicher Mann, der es sich leisten kann, sich um einen jüngeren Sugarboy zu kümmern. So zahlen manche schwulen Sugardaddies ihren Sugarboys ein Taschengeld, um sie finanziell beispielsweise beim Studium zu unterstützen und zu fördern.

Warum suchen junge Sugarboys einen großzügigen Sugardaddy?

Viele Sugarboys finden einfach die Beziehung zu einem älteren, erfahrenen schwulen Sugardaddy aufregend. Ein älterer Partner gibt Sicherheit und Selbstbewusstsein und hat eine Vorbildsfunktion. Es geht beim Sugardating um mehr als nur finanzielle Interessen, wie oftmals angenommen. Schwule Sugardaddies haben Erfolg und hohe Ansprüche, sie teilen ihren Lifestyle aber auch gerne mit einem attraktiven, jungen Partner. Kein Wunder: Ein tolles Abendessen, Shoppingtrips und aufregende Wochenendurlaube machen doch viel mehr Spaß, wenn man einen sexy Partner an seiner Seite hat. Die Beziehung zu einem schwulen Sugardaddy ermöglicht es Sugarboys, in eine ganz neue Welt abzutauchen und luxuriöse Dinge zu erleben, die für sie andernfalls unerreichbar wären.

Schwule Sugardaddies und Sugarboys profitieren beide von der Beziehung

junge Männer stehen auf dominante Daddies
Junge Männer suchen Sugardaddies aus unterschiedlichen Gründen
Oft wird Sugarboys oder Sugardaddies unterstellt, dass sie sich in der Beziehung nur ausnutzen lassen. Und das ist das Paradoxe: Sugardaddies werden angeblich finanziell von einem materialistischen jungen Mann ausgenutzt; Sugarboys dagegen, so heißt es, würden .sich sexuell ausnutzen lassen. Kurzum: Beiden Seiten wird unterstellt, dass sie den jeweils anderen Partner beim Sugardating ausnutzen. Das bedeutet doch wiederum, dass beide Seiten auf ihre Art und Weise vom Sugardating profitieren und es eine Übereinkunft zwischen schwulem Sugardaddy und Sugarboy gibt. Beide Partner wünschen sich eine Beziehung zu einem Mann, der ihre Bedürfnisse befriedigt. Und wer sagt eigentlich, dass Sugarboys ihre Sugardaddies nicht sexy und anziehend finden dürfen? Man sollte sich im Ausleben seiner Beziehung nichts von der großen Masse vorschreiben lassen, sondern das tun, was einen glücklich macht.


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